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PRESSEARTIKEL

ROBERT BEERSCHT


 
 
Robert Beerscht PRESSE
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PRESSEARTIKEL ROBERT BEERSCHT

Die verwendeten Pressetexte entstammen allesamt aus der Online-Ausgabe der
Neuß-Grevenbroicher Zeitung, die auch die Rechte an diesen Texten behält.


Artikel aus NGZ-Online vom 24.02.02 21:29

Robert Beerscht zeigt Skulpturen und Zeichnungen
Jedes Werk hat Bezug zum Menschen

So viele Besucher hat die Versandhalle auf der Stadtparkinsel selten gesehen: Aus nah und fern sind Freund und Bekannte des Steinbildhauers Robert Beerscht aus Holzheim gekommen. Wer jedoch nur die archaisch anmutenden Arbeiten in ihrer Robustheit sieht, mag sich kaum vorstellen, dass ihr Erschaffer selbst eher schmal und blass ist - was durch seinen überdimensionierten, schwarzen und breitkrempigen Hut, Markenzeichen aller Natol-Schüler, noch unterstrichen wird.

Steinerne Skulpturen, Holzplastiken und Zeichnungen fertigt Steinbildhauer Robert Beerscht an. Sie sind in der Versandhalle zu sehen. 

Auch wie er dort neben seiner großen, schweren Steinskulptur mit dem Titel "Mensch im Raum" steht, die zum 70. Geburtstag von Anatol in Bochum entstanden ist, fragt man sich, woher dieser zierliche Mensch die Zähigkeit und Kraft nimmt, einen derart voluminösen, rohen Stein zu bearbeiten. Die mächtige Skulptur symbolisiert schon den Gesamteindruck von Beerschts Werk, weist durch geschnittene und gebrochene Formen Brüche auf, enthält Verstecktes, Hintergründiges und will entdeckt werden. Wenn man hinschaut, findet man den einsamen Menschen in ihrem Inneren.

Gleich davor die Ameise, aber nicht wendig und klein, sondern riesig groß mit erschreckend langen Beinen und Fühlern, Fangarmen ähnlich, bedrohlich. Das hat wohl auch Kulturamtsleiter Robert Jordan empfunden, jedenfalls erklärt er in seiner umfassenden Interpretation der Werke Beerschts: "In der Ameise und deren Verhalten sieht Beerscht eine Allegorie zum Menschen. Das soziale Gefüge des Ameisenstaates, Verhaltensstrukturen und -muster, etwa die Aggressivität, finden auch bei der Spezies Mensch statt."

Dann etwa die zwei Meter hohe Holzsteele "Hören., eine Leihgabe von Anne Soumagne. Dargestellt ist eine massive, gewaltsame Durchdringung des reliefartigen Kopfes aus Marmor, des Gehirns, der Intelligenz. Das Gehörte (oder auch der allgegenwärtige Lärm in unserer Welt) nimmt Besitz vom gesamten Menschen. So hat jede Arbeit - Skulpturen, Plastiken oder die schlichten Tierzeichnungen - einen Bezug zum Menschen, seinem Wesen, seinem Verhalten. Doch dass Robert Beerscht auch eine sensible, feinfühlige Seite hat, wird dem Publikum bewusst, als er darauf hinweist, dass die Stadt Grevenbroich vor und nach jeder Ausstellung gezwungen ist, die vielen Bohrlöcher und Beschädigungen, die an den Wänden der "hervorragenden Industriearchitektur der Versandhalle" entstanden sind, durch das Anbringen von Bildleisten zu minimieren.

Er regt eine Hutsammlung an. Kulturdezernent Klaus-Dieter Rostock: "Jetzt haben Sie aber charmant auf die Armut unserer Stadt hingewiesen." Das Publikum reagiert mit Spendenfreudigkeit - der Hut füllt sich rasch mit vielen Fünf-, Zehn- und Zwanzig-Euroscheinen. Es lohnt sich, die faszinierenden Arbeiten von Robert Beerscht in Ruhe auf sich wirken zu lassen, wenn die Versandhalle still und leer ist. Die Ausstellung ist noch bis zum 14. März 2002 zu sehen.

Margrit Himmel-Lehnhoff
QUELLE: © ngz-online, Neuss-Grevenbroicher Zeitung


Artikel der NGZ vom 21.01.2001
"Fluvial 2001": Böttcher inszenierte Multimedia-Kunstprojekt

Neue künstlerische Ausdrucksformen

Der Dormagener Künstler Gerhard Böttcher wird nicht müde, sein Missfallen gegenüber sektglashaltenden, smalltalkenden Ausstellungs-Gästen kundzutun, seine Ablehnung der üblichen Sichtweise von Kunst und deren Wirkung aller Welt deutlich zu machen. Seit Jahren prophezeit er der Vernissage den Tod und propagiert statt dessen die Performance à la Böttcher.

Nikolai Dneprow (oben) und Dr. Heinrich Chastca inspirierten sich gegenseitig live, ließen Malerei und Musik auf der bunt beleuchteten Bühne des Norbert-Gymnasiums zu einer Einheit verschmelzen. 

1998 wagte er sich erstmals an die Umsetzung seiner Visionen in größerem Stil: "Zeitstau" war die erste Fassung seines Multimedia-Kunstprojekts in Kaarst, Ein zweiter Schritt war eine Veranstaltung in der Dormagener "Kulle" gemeinsam mit dem Jazz-Pianisten Andy Lumpp. Jetzt mündete die zweijährige Vorbereitungszeit am Freitag Abend in der Multimedia-Performance "Fluvial 2001" in der Aula des Norbert-Gymnasiums. Das lateinische Wort "Fluvial" bedeutet "durch einen Fluss bewirkt, zum Fluss gehörend". Die mitwirkenden Künstler setzten dabei auf den Dialog zwischen Musikern und bildenden Künstlern, der immer neue künstlerische Ausdrucksformen provozierte.

Nach und nach betraten die Künstler die Bühne und inspirierten sich gegenseitig 90 Minuten lang zu konzentrierter Kreativität, verfolgt von Kameras und den Augen des Publikums, dass das Geschehen wie in einem Atelier unmittelbar mitverfolgen konnte. Langsam und leise, tief über die Tastatur des Klavier gebeugt begann Pianist Andy Lumpp sein Spiel. Der Zeichner Bruno Stane-Grill nahm die Musik auf und begann zunächst zögernd auf der Leinwand zu stricheln, bevor sich dann Formen zu menschlichen Körpern entwickelten.

Gedankenfetzen, bei denen ein Wort das nächste assoziiert, rezitiert von Pfarrer Frank Picht versinnbildlichten gleichzeitig die Reizüberflutung durch die heutige moderne Umwelt, ebenso wie die Fernsehmonitore, die am Rande der Bühne flimmerten und pausenlos Werbung für Katzenfutter, Fußballspiele, Nachrichten und Spielfilme in die Szenerie spuckten. Als nächster mischte sich Dr. Heinrich Chastca mit seinem Kontrabass in den Dialog ein, sein Gegenspieler Nikolai Dneprow folgte. Anders als Stane-Grill ging Dneprow fordernd an Farben und Material heran.

Mit schnellen Spachtelstrichen brachte er gleich zu Anfang sehr geometrische starre Strukturen auf die Leinwand. Mit dem Schlagzeuger Stefan Hölker und dem Bildhauer Robert Beerscht trafen schließlich die aggressivsten Formen der Kunst aufeinander. Mit Kraft knetete Beerscht die harten Klänge des Schlagzeugs in den weichen Ton. Als letzter im Bunde begann schließlich Böttcher seine Arbeit an der Staffelei. Sein Bestreben war es scheinbar, die Dynamik der Musik einzufangen.

In einer erstaunlichen Schnelligkeit entstand vor den Augen des Publikums ein abstraktes Bündel aus schwungvollen Schwammstrichen. Schließlich mündete die Performance in einem erschöpfenden Finale. Die Zuschauer hatten das Ende aus der Nähe betrachten und den Künstlern während der letzten Minuten direkt über die Schulter schauen können. Das Experiment aus Improvisation und Inspiration schien Böttcher gelungen. Zufrieden sah er sich bestätigt: "Ich sehe, es hat Ihnen gefallen".

Silvia Fehse


Artikel aus NGZ-Online vom 01.03.2002 
Kunststaffel am Erftwanderweg an Neuss übergeben 

Fünf Signaturen aus Stei


Der "Döres", der "Baas" und der "Liebe Jung" sind als typische regionale Charaktere in Neuss wohl bekannt. Es sind aber auch die Titel einiger Steinskulpturen, die der auf der Insel Hombroich beheimatete Künstler Anatol geschaffen hat, und die nun am Erftwanderweg aufgestellt worden sind. Fünf Stück an der Zahl markieren nun den Weg von Hombroich bis zur Erftmündung.

Damit ist eine weitere Etappe des Euroga-Projektes "Kunstwege nach Düsseldorf" komplett. 18 Städte und Gemeinden beteiligen sich an der Aktion, deren Ziel es ist, Kulturräume mittels Kunstachsen zu verbinden, die sich zentral auf Düsseldorf zu bewegen. Am Montag wurde der Kunstpfad mit der Enthüllung des Skulpturensteins "Der liebe Jung" und der Pflanzung einer Ulme feierlich eingeweiht. Am Erftufer in Weckhoven konnte die stellvertretende Bürgermeisterin Angelika Quiring-Perl für Neuss das symbolische Staffelholz von der Mönchengladbacher Oberbürgermeisterin Monika Bartsch entgegen nehmen.

Im Juni wird die Staffel dann weiter nach Viersen gehen. Riesige alpine Granitfindlinge aus dem Ötztal hat Anatol Herzfeld zu Gesichtern umgearbeitet. Eine dicke breite Nase, neugierig aufgerissenen Augen und einen großen Mund, von dem man sich mit Leichtigkeit vorstellen kann, dass aus ihm das immer ein wenig wie Singsang klingende Rheinisch ertönt, charakterisieren den "liebe Jung". Er ist pfiffig, lebensklug, gewitzt, hat Humor, und ist einer von denen, der immer weiß, wie man der Arbeit entgeht und es dennoch anders aussehen lassen kann: Einer der schon mal den Spaten stecken lässt und angeln geht.

Bezug zur Region

Nicht unbedingt individuell, sondern archaisch wie das steinerne Material, aus dem sie geschaffen sind, sind auch die Gesichtszüge der anderen Skulpturen. "Döres" und "Baas" sind die Brüder vom "liebe Jung". "Döres" - Theodor auf Hochdeutsch - ist eher von der Sorte des zuverlässigen, schweigsamen, fleißigen, vielleicht ein bisschen biederen Landmanns. Weit und breit allerdings der beste Skatspieler. "Baas" heißt nicht nur einfach Boss, sondern ist die geläufige Bezeichnung für den bäuerlichen Patriarchen, dem der Hof gehört, auf dem er regiert und auch schon mal als Schiedsmann in Aktion tritt. Mit seinen Steinskulpturen setzt Anatol Signaturen in die Landschaft, die einen Bezug schaffen zu der Region, in der sie aufgestellt sind.

Es sind Typen, die sich im Schmelztiegel Rheinland, durch das ja so viele verschiedene Völker durch gezogen sind, entwickelt haben, und die jeder kennt, erklärt Anatol seine Arbeit. Von universellerem Charakter ist die Skulptur des "Sonnenfängers", der die sinkende Sonne noch schnell zu fassen und am Untergang zu hindern sucht. "Mannfrau/Fraumann" ist eine aufrecht stehende Steinplatte, in deren Vorder- und Rückseite jeweils mal mehr der Frau, mal mehr dem Mann angenäherte Zwitterwesen eingeritzt sind, die Anatol als plastische Urwesen bezeichnet.

Jutta Saum

Da Anatol die Arbeit mit Kindern immer begeistert hat, bietet er auch zu diesem Projekt gemeinsam mit seinem Schüler, dem Steinbildhauer Bert Beerscht, am Freitag und Samstag vor Pfingsten auf dem Kinderbauernhof einen zweitägigen Bildhauerkurs an. Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren können dort erproben, was in ihnen steckt. Infos und Anmeldung unter der Telefonnummer 908521.

Quelle: http://www.ngz-online.de/ngz/news/neusserfeuilleton/2002-0514


Artikel aus NGZ-Online vom 01.03.02 21:13
"Was er kann und was sie will" 

Geschlechterkampf im Fluss 

Über 42 Kunstschaffende beteiligen sich mit Werken und Aufritten an Achtung, Wortspiel: "Wass.er kann und was sie will" heißt der Titel eines umfangreichen Kunstprojekts, das im Rahmen der Euroga in der Schloss-Stadt verwirklicht wird. Über 42 Künstler aus der Region beteiligen sich an dieser Auseinandersetzung mit dem Schwerpunktthema Wasser.

Maler, Bildhauer, Fotografen, Performance-Akteure oder Multimediaspezialisten hinterlassen auf dem Gelände der Landesgartenschau und an ausgewählten Stellen in der Innenstadt ihre nassen Spuren. "Zur sehen ist zurzeit noch nichts", erläutert Initiator Robert Jordan, Leiter des Fachdienstes Kultur.

Trotzdem konnten sich jetzt die Mitglieder des Kultur- und Volkshochschulausschusses bei einer Führung schon einmal ein Bild machen - unter dem Motto "Was wäre, wenn?" - "Das verspricht interessant zu werden", meinten denn auch die Ausschussmitglieder nach dem Rundgang zu später und kalter Stunde.

Auch Kulturdezernent Klaus-Dieter Rostock machte in den Plänen zum umfangreichen Kunstprojekt so manche Provokation aus: "Ich sehe das aber als Zeichen von Qualität", meinte er mit einem Schmunzeln. Eine Qualitätsprüfung steht derzeit noch außer Frage - doch allein die verschiedenen Aspekte zum Thema Wasser, die die Künstler in ihre Werke haben einfließen lassen, sind vielversprechend.

Schließlich geht es nicht nur um das Element, sondern auch um einen elementaren Kampf - die Auseinandersetzung der Geschlechter. Auseinandersetzung ist dabei durchaus im positiven Sinn zu verstehen - auch der Gedanke an Liebe, Sinnlichkeit und Erotik wird sich in den Kunststationen wiederfinden lassen. Auch bei "Wass.er kann und sie will" gibt es ein "Innen" und ein "Außen": Künstler werden sich in der Stadtbücherei, im Haus Hartmann, in der Versandhalle, im St.Elisabeth-Krankenhaus, am Neuen Rathaus oder in der Alten Feuerwache ebenso präsentieren wie "Outdoor". 

Unter so fantasievollen Titeln wie Hubert Steins "Klangschwimmer" (erklingt im Fahnensaal), Armin Vaylanns "Kulturbarke" (bewegt sich durch die Versandhalle) oder Gabriele Gesindes "WasserWelt" (ist bei Möbel Conrads zu sehen) verbergen sich in den Innenräumen unterschiedlichste Kunstwerke. 


Allein eine Bezeichnung wie Anne Behrens' schlichte Behauptung "Wasser ist nicht blau" beinhaltet das Versprechen einer fantasievollen Umsetzung. "Outdoor" wird die Erft zum natürlichen Orientierungspunkt: der Wasserlauf, die Erftarme, aber auch die Teiche und Brunnen als stadtgestaltende Merkmale werden mit den Kunstwerken ergänzt. 

Dem Lauf des Wassers sind indes namhafte Kunstschaffende nach Grevenbroich gefolgt - sofern sie nicht bereits hier zu Hause sind: Annu Koistinen, Ildefons Höyng, Margit Schopen-Richter, Jürgen Holitschke und Lizzy Busch-Holitschke sowie Robert Beerscht sind nur einige, die dieses große Projekt mit ihrer Kunst speisen werden.

Beim Blick auf eine Karte des Landesgartenschaugeländes fallen die Standorte der einzelnen Werke, Installationen und Skulpturen wie ein geschlungener Weg ins Auge - so hat der Fachbereich Kultur unter Federführung von Robert Jordan einen drei Meter langen Kunstpfad zusammen gestellt. Erste Schritte können am 3.Juni unternommen werden, bis zum 31.August ist es möglich, auf diesen Spuren der Kunst zu wandeln.

Ausgangspunkt ist das Alte Schloss, entlang der Erft und vorbei an der Alten Feuerwache geht es weiter über die Erftpromenade bis zur Stadtparkinsel. Durch den Stadtpark kann der Kunstfreund dann den Marktplatz ansteuern, um letztendlich wieder am Anfang seiner Wanderung zu stehen. 

Schwerpunktmäßige Aktionen sind in der Woche nach der Eröffnung geplant: Wassertanz-Performances, klassische Konzerte, der "Erftwasserverdampfer", ein Künstlerabend "Wasserstadt" oder auch ein Konzert mit dem recht vielversprechenden Titel "Cold drinks - hot nights" runden das Kunst-Projekt ab.

busch 

© ngz-online, Neuss-Grevenbroicher Zeitung 
Quelle: http://www.ngz-online.de/ngz/news/grevenbroich/2002-0302/kunst.html


Artikel aus NGZ-Online vom 25.06.02 21:22 
Dame aus Stein vermisst 

Skulptur in "Bewegung"


Gestern war sie doch noch da? So etwas ähnliches muss der Münchrather Steinmetz Robert Beerscht gedacht haben, als er am Samstag Morgen auf die Wiese vor seiner Werkstatt guckte. Denn dort, wo am vorher gegangenen Abend noch eine hohe, weiße Stein-Statue gestanden hatte, war nun ein leerer Fleck.

Da die Dame aus Stein sich nicht von selbst bewegt haben kann, gab es für Robert Beerscht und seinen Vater Horst nur noch eine Möglichkeit: Die Polizei muss helfen. Vielleicht findet sie ja die "Entführer" der kühlen Stein-Skulptur.

"Das einzige, was ich jetzt noch habe, ist ein Foto", meint der Steinmetz betrübt. Er hofft jetzt auf den Fahndungserfolg - und ein baldiges Wiedersehen mit seinem Werk.

busch
© ngz-online, Neuss-Grevenbroicher Zeitung 
Quelle: http://www.ngz-online.de/ngz/news/grevenbroich/2002-0626/stein_dame.html


LUDWIG SOUMAGNE
Dat Problem

dat es ke Problem 

dat hät eens 


ungs 

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